04.12.2025 Alawi Honig 2025 is coming!
| Liebe Ernteteiler und HappyHennen-Paten, am Freitag, den 19.12.2025 gibts die Weihnachtskiste und damit verbunden für Euch die Möglichkeit endlich unseren diesjährigen Honig zu bestellen und zu verkosten. Wir haben schöne Gläser für das kostbare Gut erstanden und Felice hat uns ein noch schöneres Etikett dafür gemacht. Leider muss das blöde Bio-Logo drauf, sonst wäre es perfekt gewesen, aber Kontrollierbarkeit ist ja alles in der deutschen Landwirtschaft… Bitte nehmt uns viel ab und verschenkt die Gläser zu Weihnachten an liebe Menschen. Sie werden wirklich hübsch und der Honig wirklich gut sein. Weil wir so viel haben und die großen Gläser schöner ausschauen, gibt es dieses Jahr 400 ml Gläser zu einem freundlichen Preis von 10€ pro Glas. Einfach Mail schreiben, wie viel ihr möchtet. Und wer den Honig zum Verschenken schon am 12.12.25 braucht, schreibt das bitte mit rein. Sonst alles mit der Weihnachtskiste! |

| Unsere Bienen waren super fleißig dieses Jahr und haben richtig, richtig viel Honig hergestellt, das erste Mal in sieben Jahren! Er ist von der Farbe, der Konsistenz und dem Geschmack wieder ganz anders als der von 2024. Er ist heller und etwas cremiger, was vermutlich daran liegt, dass bei den Bienen vor allem im Frühjahr die Post abgegangen ist. Dieses Jahr war die Witterung nämlich vor allem für die Frühjahrsblüher wie Raps, Löwenzahn und Obstbäume ideal. Gott sei Dank gibts bei uns Bio-Raps und nicht diesen 50000xmal gespritzen konventionellen Raps. Eine gute Ernte von Nektar und Pollen, bei den Imkern Tracht genannt, im Frühjahr macht in Mittelfranken den Großteil des Ertrages aus. Der Honig ist ja immer anders, abhängig von den Pollenarten und den unterschiedlichen Zuckergehalten der jeweiligen Blüten. Rapshonig schmeckt zum Beispiel fast „buttrig“ während Buchweizen-Honig „malzig“ schmeckt. Rapspollen haben mehr Traubenzucker, wodurch der Honig schneller kristallisiert, während Waldblüten mehr Fruchtzucker haben und den Honig lange flüssig machen. Der Honig schmeckt also so wie die Natur, die ihn umgibt. Bienen fliegen auf der Futtersuche in einem Radius von 5 km, aber unsere sicher nicht, weil die im Umkreis von 1 km sehr viel Pollen und Nektar finden. Die Bienenstöcke sind ja mitten in unseren vielen blühenden Gemüsekulturen und Blumenbeeten. Natürlich sind auch Bienen effizient und fliegen nur, wenn sie müssen. Und wenn sie kürzer fliegen, fliegen sie öfters und dann gibts mehr Honig aus der Alawi und für die Alawi. Hach, wir freuen uns einfach, dass wir dieses Jahr soviel Honig von den Bienen geschenkt bekommen haben und mal keine größeren Katastrophen passiert sind. So darf es jedes Jahr sein 🙂 |

| In der Erntekiste Kartoffeln, Chinakohl, Pastinaken, Winterkohlrabi, frischer Meerrettich und erster Feldsalat. In der großen Kiste zusätzlich: kleiner Bund Schnittsellerie und Schnittsalat aus dem Wintertunnel. Die HappyHennen liefern fleißig an alle Patinnen und Paten. |
| Die Pastinaken haben wir für euch heute nassfrisch aus dem Beet geholt. Neben den üblichen Biss- und Knabberspuren sind dabei leider auch Grabegabelspuren entstanden. Die Eumel sind einfach teilweise so groß dieses Jahr, dass man mit der Gabel nicht dazwischen kommt… |
| Pastinaken-Meerrettich-Suppe 300 g Pastinaken 1 mittelgroße Zwiebel Butter 450 ml Gemüsebrühe 100 g frischer Meerrettich 200 ml Sahne Salz Pfeffer Pastinaken und Zwiebel schälen und in grobe Würfel schneiden. Beides in reichlich Butter ca. 5 Minuten anbraten. Mit der Brühe ablöschen und 10 Minuten weich kochen. In der Zwischenzeit den Meerrettich schälen und reiben. Den Topf vom Herd nehmen und die Sahne sowie den geriebenen Meerrettich zugeben und alles zusammen mit dem Standmixer fein pürieren. Mit Pfeffer und wenn nötig etwas Salz abschmecken. Sollte die Suppe noch zu scharf sein, einfach noch einmal aufkochen. Durch das Kochen verliert der Meerrettich seine Schärfe. |

